Tagesstruktur erarbeiten

Vermeidung von sozialem Rückzug

Förderung und Stärkung ihrer eigenen Ressourcen

Erhalt der eigenen Autonomie unter Berücksichtigung ihrer Ressourcen

Unterstützung bei Gefahr der Isolation oder Verwahrlosung

Entwicklung eines Notfallplans und Erarbeitung von persönlichen Sicherheitsmassnahmen

Präventive Massnamen und Hilfestellung bei Eigen- und Fremdgefährdung

Hilfestellung bei einem Aufbau eines tragfähigen Helfernetzes und der Koordination

Förderung und Entwicklung angemessener Bewältigungsmechanismen

Unterstützung bei der medikamentösen Therapie

Psychologische Unterstützung

Hilfe bei psychischen Problemen

Psychiatrische Bedarfsabklärung mit Situationsanalyse

gemeinsames Festlegen der Behandlungsziele

Vernetzung und Koordination mit involvierten Personen und Institutionen (Klinik, IV, Sozialamt, Arzt, Krankenkassen, Beistand, Arbeitgeber)

Alltagsbewältigung (erstellen von Wochenplänen, Hilfe beim Einkaufen, Haushaltsführung)

Kontakt mit Angehörigen, Entlastung des sozialen Umfeldes

Krisenmanagement nach belastenden Lebensereignissen

Begleitung und Hilfestellung nach Klinikaustritten

Krisenintervention & Krisenbewältigung, wenn möglich dadurch einen erneuten Klinikeintritt verhindern

Psychologische Beratung für Betroffene und Angehörige

Pflegerisch therapeutische Gespräche (Beratung - Anleitung - Coaching - Entlastung)

Frühwarnzeichen einer psychischen Zustandsverschlechterung rechtzeitig erkennen und geeignete Massnahmen treffen.

Bewusstsein für die eigene Erkrankung schaffen, die Auswirkungen für den eigenen Alltag, für Sie selbst und das soziale Umfeld aufzeigen

Behandlungsmöglichkeiten und Therapieansätze besprechen

Expositionstraining / Konfrontationstherapie (Angstbewältigung für Betroffene)

Beratung zur Gesundheitsförderung (Bewegung, Ernährung, Schlafhygiene, Stressmanagement)